Difunta Correa |
Aber wir mussten weiter. Entlang der Nationalstraße
N3 fuhren wir Richtung Norden. Kurios fanden wir die Ausstattung der
vielen Totengedenkstätten am Straßenrand. Marterl würde man in
Österreich dazu sagen, hier nennt man sie Difunta Correa, zu Ehren einer
Mutter die in Argentinien fast wie eine Heilige verehrt wird. Je bedeutender die Persölichkeit war, derer dort
gedacht wird, desto größer ist die Ansammlung der mit Wasser gefüllten
Plastikflaschen neben den kleinen Häuschen, vermuteten wir. Leere
Flaschen würden von dem ständig wehenden, starken patagonischen Wind
schnell weggetragen werden.
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