Ihr preiswertes gemütliches Urlaubsdomizil, Hosteria Outsider, Arvid Puschnig, San Bernardo 318, Puerto Varas, Chile, Tel. 0056 (0)65 2231056

Chilereise von Monika und Jürgen

Das Kapitel Puerto Varas

25.11.2005

“LA 080 Arribado”. Der Flieger aus Punta Arenas landet pünktlich um 14.50 am Flughafen in Puerto Montt. Arvid von der Hosteria Outsider in Puerto Varas wartet schon auf seine österreichischen Gäste. „NEUMAYR“ steht in Großbuchstaben auf einem Zettel, den er in der Hand hält. Eigentlich gar nicht notwendig, denn irgendwie erkennt man die Österreicher unter den ankommenden Passagieren ohnehin. Nach einer kurzen Begrüßung geht es gleich in Arvids Pick-Up über die Panamericana nach Puerto Varas in die Hosteria Outsider, wo die drei nach einer weiteren halben Stunde Fahrt um halb vier Uhr nachmittags eintreffen. Bei einem Tee im Frühstücksraum der Hosteria werden dann die Pläne für die Ausflüge der nächsten Tage besprochen. Alles ist natürlich auch vom Wetter abhängig, welches für die nächsten Tage allerdings nicht so schön angekündigt ist. Ein bisschen Zeit bleibt heute noch für einen kleinen Ausflug zu den Saltos de Calbuco, Wasserfälle am Fuße des Vulkans Calbuco, die wir nach einer halbstündigen Autofahrt erreichen.

Arvids Pickup in Puerto Varas Saltos de Calbuco Pichanga
In Arvids Pick-Up geht es zu den Saltos de Calbuco Jürgen bei den Wasserfällen des Vulkans Calbuco Eine Pichanga für vier Personen. Mit von der Partie ist auch Kerstin

Chile-Screensaver zum Downloaden

26.11.2005

Unserer ersten Exkursion hat sich auch Kerstin, eine Touristin aus Bonn, angeschlossen.  Von Puerto Varas aus fahren wir zunächst über Ensenada nach Petrohue, nicht ohne vorher einen kurzen Stopp am Ufer des reißenden Rio Petrohue einzulegen. Wir wandern ein Stück über ein riesiges Lavafeld in Richtung des Vulkans Osorno, der sich heute aber wolkenverhangen und bedeckt präsentiert und uns den Blick auf seine vergletscherte Spitze verweigert. Der 2652 m hohe Osorno gilt ja wegen seiner perfekten Form als der schönste Vulkan Chiles und wird oft mit dem japanischen Fuji San verglichen. Nun, am heutigen Tag können wir das weder bestätigen noch dementieren. Bei der Rückfahrt nach Ensenada besuchen wir die vielbesuchten Saltos de Petrohue, die grandiosen Stromschnellen des Rio Petrohue, bei denen wir am Vormittag vorbei gefahren waren, weil zu viele Busse und damit zu viele Leute um diese Zeit ein großes Gedränge vermuten ließ. Tosend zwängt sich der Fluss dort auf seinem Weg vom Lago Todos Los Santos zum Reloncaví-Fjord durch das schwarze Lavagestein. Ein Schauspiel, welches sich kaum ein Tourist in dieser Gegend entgehen lässt. Unseren nächsten Halt legen wir bei der Laguna Verde ein, einer Lagune des Lago Llanquihue, deren Wasser durch Milliarden von Mikroalgen grün gefärbt ist. Im Anschluss daran geht es dann auf halbe Höhe des Vulkans zur Cafeteria "Mirador" in der Nähe des Refugios La Burbuja. Die Wolkendecke über dem See reißt zwar bisweilen kurz auf, den Gipfel des Vulkans können wir heute aber nicht sehen. Die geplante Wanderung zum Gletscher des Vulkans fällt heute somit auch dem Wetter zum Opfer. Mit einem Sandwich und heißer Schokolade gestärkt, verlassen wir den Osorno und fahren nach Cochamó am Estuario de Reloncaví, dem nördlichsten Fjord Chiles. Kerstin wird die nächsten Tage in der Lodge von Campo Aventura  am Rio Cochamó, welche nur zu Fuß über eine Hängebrücke zu erreichen ist, verbringen und dort einen Zweitagesritt in die Berge unternehmen. Gegen Abend sind wir wieder in Puerto Varas zurück.

Hosteria Outsider Rio Petrohué Lavafeld beim Vulkan osorno
Jürgen beim Frühstück in der Hosteria Outsider Am Rio Petrohue Lavafeld am Vulkan Osorno
Saltos de Petrohue Laguna Verde Vulkan Osorno
Die Saltos de Petrohue Laguna Verde Nebel am Osorno
chilenischer Fjord bei Ralún

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Cochamó Campo Aventura
Der Estuario de Reloncaví, der nördlichste Fjord Chiles Campo Aventura, die Urwaldlodge in der Nähe von Cochamó

27. 11. 2005

Ein Regentag ist angesagt. Das Beste, was man an so einem Tag unternehmen kann, ist ein Besuch der Fischmarktes in Puerto Montt Angelmó. Lachse, Seehecht, Meeraal, Tintenfisch, Seeigeln, Picorocos (Seepocken) und natürlich alle Arten von Muscheln werden dort angeboten. Fischerfrauen fordern die Besucher auf, in einer der vielen kleinen Restaurantküchen Platz zu nehmen und Curanto zu essen. Curanto, jenes deftige Muschel- Huhn- und Fleischgericht mit einer Kartoffel, einem Weizen- und Kartoffellaibchen (Milcao und Chapalele) wird dort in riesigen Töpfen gegart. Die Frauen lüften vor den vorbeigehenden Besuchern des Marktes die Deckel, um sie zur Einkehr in ihr Restaurant zu animieren. . Für uns ist das heute aber doch etwas zu viel des Guten, und wir begeben uns auf einen kleinen Einkaufsbummel in die vielen bunten Artesanialäden außerhalb der Markthallen in Angelmó. Monika findet auch ein paar Geschenke für die Angehörigen zu Hause, - schließlich ist ja auch Weihnachten nicht mehr fern.

Einen kleinen Vorgeschmack auf unsere geplante größere Wanderung durch den valdivianischen Regenwald erhalten wir auf einer kleinen Nachmittagstour zu einem Wasserfall im Alerce Andino Nationalpark, den wir von der Ortschaft Lenca an der Carretera Austral nach etwa 10 Kilometern Fahrt über eine Schotterpiste erreichen. Ein chilenisches Autostopperpärchen aus Santiago mit Rucksack und Zelt auf der Ladefläche unseres Pick-Ups wird dabei auf der Fahrt über die holprige Straße ordentlich durchgeschüttelt. Na ja, immerhin besser als zu Fuß bis zum Parkeingang laufen. Eine vier Kilometer lange Wanderung bis zu einem Wasserfall im Regenwald scheint uns für heute genau das Richtige zu sein. Vor dem Erreichen unseres Zieles setzt nach etwa einer dreiviertel Stunde starker Nieselregen ein, der erst bei unserer Rückkunft beim Guardaparque wieder aufhört. Die beiden Chilenen habe es sich inzwischen anderes überlegt und wollen mit uns wieder zurück fahren. Zelten ist heute sicher kein Vergnügen.  

Scharzhalsschwaene Puerto Montt Angelmó Puerto Montt Angelmó, Muscheln
Schwarzhalsschwäne in der Nähe von Puerto Montt Verkaufsbuden der Artesanialäden in Angelmó Alle Arten getrockneter und geräucherter Muscheln gibt es hier zu kaufen
Puerto Montt Angelmó, Fischmarkt

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Puerto Montt Angelmó, Curanto
Am Fischmarkt in Angelmó Curanto im Kochtopf
Parque Nacional Alerce Andino Farne im Parque Nacional Alerce Andino Copihue
Parque Nacional Alerce Andino, Arvid und Jürgen Farne im Regenwald Die chilenische Wachsglockenblume oder Copihue ist die Nationalblume Chiles

28. 11. 2005

Unser heutiger Ausflug führt uns nach Valdivia. Die Stadt, die 1960 von einem Erdbeben fast völlig zerstört und später wieder aufgebaut wurde, gilt heute als die schönste Stadt Chiles. Wahrscheinlich wegen der vielen neuen Bauten, die nach dem Beben erst errichtet wurden. Der Schilfgürtel vor den Toren der Stadt ist ebenfalls eine Folge dieser bis heute noch als schwerstes jemals gemessenes Erdbeben eingestuften Naturkatastrophe. Das Valdivia-Beben erreichte einen Wert von 9,5 auf der seit 1935 existierenden Richterskala. Große Teile des Gebietes um Valdivia senkten sich damals bis zu 3 Meter ab. Flüsse um die Stadt veränderten ihren Lauf. Wo früher Weideland für die Kühe war, ist heute Schilf- und Sumpfland – ein Paradies für Wasservögel. Wir erreichen Valdivia um die Mittagszeit. Der Marktbetrieb am Mercado Fluvial, dem Fischmarkt am Rio Valdivia, ist in vollem Gange. Nicht nur die menschlichen Besucher halten dort nach leckeren Mahlzeiten Ausschau. Kormorane, Möwen, Pelikane und zentnerschwere Seehunde warten auf Abfälle, die ihnen von den Marktverkäufern zugeworfen werden. Nach einem Rundgang im berühmten Botanischen Garten der Universidad Austral verlassen wir Valdivia und fahren an den Pazifikstrand bei Los Molinos.  

Am späten Nachmittag treten wir den Rückweg nach Puerto Varas an. Wir fahren in Frutillar von der Autobahn ab und nehmen diesmal die Schotterpiste über Frutillar Bajo und Llanquihue nach Puerto Varas.

Valdivia Valdivia, Seehunde und Pelikane Cochayuyo
Seehund am Markt in Valdivia Seehunde, Pelikane, Kormorane Cochayuyo
Kormoran Yeco

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Araukarie
Kormoran Araukarie im Botanischen Garten der Universidad Austral in Valdivia
Pazifikküste bei Los Molinos

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Pazifik in der Nähe von Valdivia
Pazifikküste bei Los Molinos Pazifik in der Nähe von Valdivia

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir helfen und beraten Sie gerne bei der Planung Ihrer individuellen Chilereise.

29.11.2005

Heute geht es noch einmal in den Parque Nacional Alerce Andino. Allerdings nehmen wir diesmal einen anderen Eingang. Die Straße in den Nationalpark zweigt ein paar Kilometer nach Puerto Montt vor der Ortschaft Chamiza von der Carretera Austral nach links ab. Auf einer Schotterstraße erreichen wir das Dorf Correntoso und nach weiteren 7 Kilometern den Parkeingang. Arvid hat uns vorgewarnt: Die Wege dort sind nicht so einfach. Die Gefahr auf  glitschigen Holzbrettern  oder dem feuchten Wurzelwerk auf dem Pfad auszurutschen ist groß. Als Ersten erwischt es Jürgen, der an einer vom Aussehen her harmlosen Stelle plötzlich den Halt unter seinen Füßen verliert. Aber auch Monika wird das etwas später nicht erspart bleiben. Außer ein paar blauen Flecken ist aber nichts passiert. Nach anderthalb Stunden Wanderung stehen wir dann am Rodal Alerce mitten unter Dutzenden von bis zu 3000 Jahre alten Alercebäumen. Die Alercen, verwandt mit dem kalifornischen Redwood, gehören zu den ältesten Bäumen der Welt. Kaum vostellbar, dass die Bäume schon vor Beginn unserer Zeitrechnug standen. Auf unserem Rückweg machen wir noch kuz einen Picknickstopp am Lago Sargazo. Dann geht es zum Ausgangspunkt zurück.  

Parque Nacional Alerce Andino Parque Nacional Alerce Andino Parque Nacional Alerce Andino, Regenwaldwanderung
Parque Nacional Alerce Andino - Parkeingang Besucher müssen sich hier in ein Buch eintragen Monika im Regenwald
Monika und Juergen im Parque Nacional Alerce Andino Huasos Hosteria Outsider in Puerto Varas
Monika und Jürgen Huasos nennt man in Chile die Cowboys Die Hosteria Outsider in Puerto Varas

 

30.11. 2005

Endlich ist es soweit. Lange genug haben wir darauf warten müssen. Die Wettervorhersage für heute verspricht nur Gutes. Deshalb wollen wir heute auf die Insel Chiloé fahren. Von Puerto Varas über die Ruta 5 nach Pargua, dann über den Canal Chacao nach Chacao, weiter nach Ancud und von dort an den Pazifik zu den lslotes de Puñihuil. Am Weg dorthin legen wir ein paar zusätzliche Stopps ein, einfach, um die grandiose Landschaft an der Pazifikküste zu genießen. Zuerst machen wir einen Spaziergang am schier endlosen Sandstrand beim Mar Brava. Der Strand ist mit unzähligen großen und kleinen Muschel- und Schneckenschalen übersät. Monika sammelt davon auch einige auf. Später klettern wir noch einmal die Steilküste hinunter zu einem Platz mit besonders großen Nalcas. Nalcas sind eine Art Riesenrhabarber, deren Blätter besonders auf Chiloé eine beachtliche Größe erreichen. Die Stängel werden bis über 10 Zentimeter dick. Wie Unkraut säumen sie im Süden Chiles die Straßenränder. Oft sieht man ganze Wälder davon. Jetzt Ende November sind die Pflanzen noch nicht einmal ausgewachsen. Aber es ist die Zeit, in der man sie essen kann. Kauft man am Markt um 100 Pesos ein Stück von diesem Rhabarber, so bekommt man meist ein kleines Säckchen mit Salz dazu. Nun, das ist Geschmackssache Manche essen die Nalcastücke lieber mit etwas Zucker.

Den Höhepunkt des heutigen Tages stellt natürlich der Besuch der Pinguininseln dar. Im Fischerboot fahren wir, von meterhohen Wellen geschaukelt, ein Stück auf das Meer hinaus. Bei noch etwas höherem Seegang wäre das sicher ein fast unmögliches Unterfangen. Wir wollen zuerst noch einer Seelöwenkolonie weiter draußen einen Besuch abstatten. Wir vertrauen auf die Erfahrung der Fischer, die ja das Meer dort wie ihre Westentasche kennen. Sie würden es ja nicht riskieren, dorthin zu fahren, wenn wirklich Gefahr für das Boot bestünde, reden wir uns ein. Nachdem wir die Seelöwenkolonie ausgiebig betrachtet und fotografiert haben, bewegen wir uns wieder zurück in etwas ruhigere Gewässer, zu den Pinguininseln, die sich ja mehr in Strandnähe befinden. Die Inseln sind alljährlich  Brutstätte für ca. 700 Paare Magellan- und Humboldtpinguine, für deren Schutz sich seit 1997 die Fundación Otway einsetzt. Nirgendwo sonst auf der Welt außer hier kann man gleichzeitig zwei Pinguinarten beobachten. Während für die Magellanpinguine hier der nördlichste Brutplatz ist, ist es gleichzeitig auch der südlichste Brutplatz für die viel selteneren Humboldtpinguine. Das macht die Gegend hier so einzigartig. Zurück wieder an Land, ist unsere Fischerfamilie gerade beim Mittagessen. Es gibt Jaivas, eine besonders leckere Krabbenart. Acht Stück davon liegen auf einem Holztisch. Als Werkzeug zum Zerschlagen des harten Panzers dient ein Stein. Gegessen wird mit den Händen. Köstlich, ist unsere einhellige Meinung, nach dem jeder von uns ein paar Stücke der Jaibas zum Probieren angeboten bekommen hatte.

Was wäre ein Besuch Chiloés, ohne die Inselhauptstadt Castro mit ihren berühmten Pfahlbauten am Meer, den Palafitos, gesehen zu haben. Wir sind zwar heute schon etwas spät dran, dennoch machen wir uns noch auf den Weg in die 120 Kilometer entfernte Stadt an der Ostküste Chiloés. Unseren heutigen Tagesausflug schließen wir mit einem Besuch der berühmten Holzkirche von Castro ab.  Es ist schon 11 Uhr nachts, als wir wieder zurück in Puerto Varas sind.  

Gunnera tinctoria, Nalca Chiloé, Seeloewen Magellan-Pinguin
Nalcas (Riesenrhabarber) auf Chiloé Seelöwen Magellan-Pinguin
Jaibas Maedchen auf Chiloé Jaiba
Jaibas Mein Papa ist Fischer Monika findet die Jaiba köstlich
Palafitos in Castro

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Nalca
Palafitos in Castro Um 100 Pesos bekommt man ein Stück vom Stängel der Nalca mit einem Säckchen mit Salz dazu.
Chiloé, Mar Brava

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Castro
Strand Mar Brava in der Nähe von Puñihuil Castro, die Inselhauptstadt von Chiloé

 

1.12.2005

Unser letzter Tag in Puerto Varas ist wieder ein Tag mit Sonnenschein. Wir wollen den heutigen Tag dazu nutzen, noch einmal alle die Stellen in der nahen Umgebung von Puerto Varas zu besuchen, an denen wir in den ersten Tagen nicht so viel Glück mit dem Wetter hatten. Mit von der Partie ist diesmal auch ein erst gestern in der Hosteria Outsider eingetroffenes Pärchen aus der Schweiz und Isreal.  Die wollen die Gegend ohnehin erst einmal kennen lernen. Wie am ersten Tag fahren wir also von Puerto Varas über Ensenada zum Lago Todos los Santos, besuchen den Rio Petrohue mit seinen Stromschnellen, die Laguna Verde und die Cafeteria am Osorno beim Refugio La Burbuja. Anschließend fahren wir noch fast um den Osorno herum zu dessen Nordseite. Dort gibt es noch ein zweites Refugio, das Refugio La Picada. Der Weg dorthin ist sehr abenteuerlich. Vor einem ausgetrockneten Bachbett müssen wir alle aus dem Pick-Up aussteigen, weil Arvid befürchtet, sonst auf der gegenüberliegenden Seite des Baches die Böschung nicht hoch zu kommen. Weiter geht es dann noch über Stock und Stein bis zu einer Stelle auf ca. 1200 Meter Höhe des Vulkans, wo Arvid das Auto noch wenden kann. Von dort wollen wir zu einem Aussichtspunkt auf einem Hügel wandern, von welchem aus man einen herrlichen Blick auf den Lago Todos Los Santos und die Andenberge hat.

Hosteria Outsider in Puerto Varas Hosteria Outsider in Puerto Varas Vulkan Osorno mit Lago Llanquihue
Maria Teresa und Jürgen in der Hosteria Outsider in Puerto Varas Hosteria Outsider Vulkan Osorno mit Lago Llanquihue
Lavafeld bei Petrohue Weg zum Refugio La Picada am Osorno Vulkan Osorno
Lavafeld bei Petrohue Weg zum Refugio La Picada am Osorno Rastplatz mit Blick auf den Vulkan
Osorno im Abendlicht

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Restaurant in der Hosteria Outsider in Puerto varas
Osorno im Abendlicht Abschiedsessen in Oskars Restaurant im Outsider

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